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Als Osteopatin habe ich mich intensiv mit der Anatomie und Physiologie des Menschen befasst. Meine langjährige Erfahrung zeigt mir immer wieder, dass die Seele, Geist , Psyche und unsere Umgebung einen grossen Einfluss auf unser Verhalten und Wohlbefinden hat. Ueber die Klänge kann ich auf einem anderen Zugang Ordnung schaffen.
Das Wissen um die grosse Heilkraft der Klänge und Musik ist uralt. Klänge beeinflussen und verändern Gehirnwellen, was zu Bewusstseinerweiterung führt.
Jedes Organ, jeder Knochen und Gewebe hat seine eigene Resonanzfrequenz. Zusammen geben sie eine
Gesamtfrequenz, eine Harmonie, die persönliche Schwingung eines Menschen. Eine Krankheit kann als Disharmonie betrachtet werden. Der menschliche Organismus kann mit einem hervorragendem Orchester verglichen werden. Sind wir gesund, ist das gesamte Orchester aufeinander abgestimmt.
Die Obertoninstrumente wie Monochord, Gong, Klangschalen und die eigene Stimme können durch ihre Schwingung tief in die Seele und ins Unterbewusstsein dringen und jegliche Emotionen ( Freude, Friede, Wut, Angst, Trauer etc), Bilder oder Farben auslösen.
Alles ist Schwingung!
In der Klangtherapie kommt es nicht darauf an gut und schön zu klingen oder möglichst perfekt ein Instrument zu spielen, sondern seine momentane Befindlichkeit durch Klang auszudrücken.
Wichtig ist, die Absicht, die Intuition und die Ehrfurcht vor der schöpferischen und heilenden Kraft der Klänge.
„Musik berührt fast alle kognitiven Fähigkeiten, für die sich Hirnforscher interessieren. Bei der Wahrnehmung und beim Spielen von Musik sind nicht nur die Hörareale und Bewegungszentren aktiv, sondern auch Areale, die für Lernen, Gedächnis, Aufmerksamkeit, Kreativität und Emotionen zuständig sind.“ (Robert Zatome vom Montreal Neurological Institute)
 Behandlung
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