Praxis für Körper und Klang
Isabelle Baumeler Osteopathie

 
 
 
 
 
 
   
   

Indikationen: Wann sucht man einen Osteopathen auf?

Als Prävention
Die Osteopathie macht keine Symptombehandlung, sondern geht der Ursache der Störung auf den Grund. Sie therapiert schwerpunktmässig funktionelle Störungen, bevor diese zur Krankheit ausarten. Osteopathie ist also im herkömmlichen Sinne vorbeugend. Die osteopathische Behandlung kann in jedem Alter angewendet werden, vom Baby bis ins hohe Alter.

Als Verbesserung der Lebensqualität
Schaffen von Bewegungsfreiheit im Gewebe ermöglicht eine bessere Versorgung über das Blut, die Lymphe oder die Nervenbahnen und somit eine Annäherung an die optimale Gesundheit. Ein übereinstimmendes Zusammenspiel der verschiedenen Systeme ermöglicht ein harmonisches Gleichgewicht und mehr Lebensenergie. So zB. bei Verspannungen, Zerrungen, Rückenbeschwerden, Verdauungsproblemen, Allergien, Kopfschmerzen und Migräne. Folgen von Unfällen (zB. Schleudertrauma), Narben, Zahnregulierungen, Unterleibsbeschwerden bei Frauen, Schwangerschaft und Wochenbett, Hals-Nasen-Ohrenbeschwerden.

Als Behandlungsmethode für Kleinkinder
Die Geburt zählt zu den traumatischsten Vorgängen in unserem Leben, gehört aber gemäss speziellen Erkenntnissen in der Osteopathie auch zu einem der Wichtigsten. Bereits während der Schwangerschaft und der Geburt können Funktionsstörungen entstehen, die erst Jahrzehnte später in Symptome oder Krankheiten ausarten.
Behandelt werden Kinder, die eine schwere Geburt erlitten haben (mit Zange, Saugglocke oder Kaiserschnitt), Schreikinder oder mit der Diagnose Schiefhals oder Hüftdysplasie, mit Saugproblemen, Verdauungsstörungen, Schlafstörungen, Augen-Nasen-Ohren Beschwerden, Atemproblemen und Neurodermitis.

Eine interdiziplinäre Zusammenarbeit mit der Schulmedizin und anderen Alternativmedizinern ist für den Osteopathen oberstes Gebot, um einen möglichst schnellen Erfolg im Sinne des Patienten zu erreichen.

Portrait Isabelle Baumeler